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Chronik des Werkhofs

14. Mai 1984 Gründung der Werkhof gGmbH als Handwerksbetrieb für Maurer-, Maler-, Schreiner- und Schlosserarbeiten.
seit 1986 Beschäftigung von Sozialhilfeempfängern im Rahmen von Hilfe zur Arbeit.
seit 1988 Beschäftigung von psychisch Behinderten. Seit Januar 2003 ist der Werkhof von der Regierung der Oberpfalz als Integrationsunternehmen anerkannt.
1989 Neuer Arbeitsbereich: Recycling von Lkws und anderen Nutzfahrzeugen für die Dritte Welt (bis 1992)
1990 Betriebliche Sozialarbeit für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Werkhofs.
1991 Neuer Arbeitsbereich: Biervertrieb für die Brauerei Thurn und Taxis (bis 1997)
1992 Neuer Arbeitsbereich: Sperrmüllrecycling. Daraus entsteht später die so genannte Weißwarenhalle. Waschmaschinen und andere Elektrogeräte aus Haushalten werden geprüft, zerlegt und als verwertbare Bestandteile (Ersatzteillager) gelagert. Intakte oder reparaturfähige Maschinen werden in der Elektro-Werkstatt instand gesetzt und im GebrauchtWarenHaus verkauft.
1993 Modellprojekt: Seniorenwerkstatt, Entwicklung neuer Tätigkeitsfelder (bis 1994)
1994 Neuer Arbeitsbereich: Verleih und Aufbau von Bühnen, Podien und Verkaufsbuden für Weihnachtsmarkt, Feste und andere Märkte.

Neuer Arbeitsbereich: Garten- und Landschaftspflege.

Bildungsmaßnahmen für Arbeitslose
1995 Aus einem neuen Tätigkeitsfeld, dem Verkauf gebrauchter Möbel und Einrichtungen, entwickelt sich später das GebrauchtWarenHaus.
1996 Einrichtung einer Betriebsinternen Schuldnerberatungsstelle.

Neuer Arbeitsbereich: Fensterglasrecycling (bis 2000).
1997 Neuer Arbeitsbereich: Reinigungsservice.
1998 Neuer Arbeitsbereich: Arbeitsvermittlung von langzeitarbeitslosen Personen im Auftrag des Arbeitsamtes Regensburg. Die Arbeitsvermittlung im Auftrag des Sozialamtes der Stadt Regensburg ist auf ein Jahr befristet und wird 1999 beendet.
1999 Erweiterung und Verbesserung des Gebrauchtmöbelmarktes zum umfassenden GebrauchtWarenHaus mit Möbelabteilung, Elektro-Haushaltsgeräte, Buch-Shop, Flohmarktartikel und hochwertige antiquarische Gegenstände.
2000 In enger Kooperation mit dem Bezirkskrankenhaus in Regensburg wird ein neues Konzept für eine Bildungsmaßnahme "zur beruflichen Orientierung für Patienten" entwickelt und vom Arbeitsamt als Kostenträger anerkannt.

Einrichtung einer Insolvenzberatungsstelle für

Arbeitsuchende (bis 2006).2001 Einrichtung einer Zerlegehalle für Weißgeräte mit dem Ziel der Ersatzteilgewinnung sowie der Wiederaufbereitung von Weißgeräten für den Verkauf (in Kooperation mit dem Landratsamt Regensburg erfolgt die Sammlung der Geräte).

Neuer Arbeitsbereich: das Betreiben einer Fahrradwerkstatt (aus zwei mach eins) und damit verbunden die Arbeitserprobung für langzeitarbeitslose Personen. Seit April 2003 repariert die Werkstatt auch private Fahrräder (Zulassung als handwerklicher Bereich mit Meister).
2002 Einrichtung einer Pressestelle gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Regensburg.
2003 Der Werkhof wird anerkanntes Integrationsunternehmen und baut seine Arbeitsplätze für behinderte Personen weiter aus.

Betreiben und Betreuen eines Parkplatzes in der Nähe des Bahnhofes (Margarethenstraße / Albertstraße).
2004 Ab 05.04.2004 - Durchführung archäologischer Grabungen im Auftrag des Amtes für Archiv und Denkmalpflege in Burgweinting.
2005 Ab 01.01.2005 wird der Werkhof Kooperationspartner der neu gegründeten Arbeitsgemeinschaften Regensburg Stadt und Land und bietet Integrationsmaßnahmen im Rahmen des § 16 Abs. 3 SGB II an.

Am 15.09.2005, nach dem Umzug aus Regensburg, Eröffnung der Weißwarenrecycling- und Elektrowerkstatt.

Beginn einer arbeitsmarktpolitischen Kooperation mit der Stadt Neutraubling (bis Ende 2007).
2006 Am 01.04.2006 - Gründung und Beteiligung an der Werkhof Amberg-Sulzbach gGmbH.
2007 Am 01.05.2007 - Gründung einer Niederlassung in Schwandorf. Durchführung von Bildungs- und Integrationsangeboten für die Arge Schwandorf.

Eröffnung eines Zweckbetriebes für Textilware (GardeRobe Schwandorf) im Oktober 2007.

Am 04.06.2007 - Eröffnung eines gastronomischen Betriebes in der Humboldtstraße in Regensburg (Bistro Mosaik).

Am 01.11.2007 - Eröffnung einer Freizeit- und Tagungsstätte in Kastell Windsor.

Seit Juli 2007 Durchführung von Integrationsmaßnahmen für die Arge Cham.
2008 Im Mai 2008 Träger - Zertifizierung nach der AZWV durch die Prüfungsstelle bag cert (akkreditierte Zertifizierungsstelle).
2009 Der Werkhof Regensburg wird 25 Jahre und begeht das mit einer Aktions - und Feierwoche im September.

Seit März 2009 wird an den Standorten Regensburg und Schwandorf die Maßnahme "Integration von psychisch Kranken ins Erwerbsleben" durchgeführt.

Vom 20.06. - 21.06.2009 fand auf dem Gelände der Freizeit und Tagungsstätte in Kastell Windsor unser 1. Weltmusikfestival statt. Am 25.09.2009 eröffnete die GardeRobe Schwandorf zusätzlich zum bestehenden Standort eine Boutique für Second Hand Kleidung.

Am 01.09.2009 eröffnete der Werkhof in Amberg, in der Herrnstr. 7, seine dortige erste Niederlassung. In der Einrichtung werden alleinerziehende Frauen im Rahmen des Kurses "Blickpunkt Beruf" analog zu den Angeboten in Regensburg beraten und geschult .

Am 09.10.2009 wurde das Bajuwarenhaus in Burgweinting feierlich dem offiziellen Hausherrn, Herrn Bürgermeister Joachim Wolbergs übergeben.
2010 01.05.2010 - Die Maßnahme "Integration von psychisch Kranken ins Erwerbsleben", vom ESF gefördert, wird auf Sulzbach-Rosenberg ausgeweitet und in Kooperation mit dem Werkhof Amberg-Sulzbach in den dortigen Räumlichkeiten durchgeführt.

01.11.2010 - Aufgrund nicht ausreichender Nachfrage durch die Bewohnerinnen und Bewohner des Quartiers in der Humboldtstraße schließt der Werkhof Regensburg aus wirtschaftlichen Gründen sein dortiges Bistro.
2011 Die Kürzungen im arbeitsmarktpolitischen Bereich wirken sich auf den Werkhof aus. Neben dem rapiden Rückgang an geförderten Arbeitsplätzen für Menschen mit Handicap wird die erste Integrationsmaßnahme im Rahmen der Arbeitsgelegenheiten eingestellt: 10 Plätze für suchtkranke Personen in unserer Niederlassung in Kastell Windsor fallen dem Rotstift zum Opfer. Das Jobcenter Regensburg kürzt um 30 % das Eingliederungsbudget.

Im Gebrauchtwarenhaus wird ein Sozialpass für benachteiligte Personen eingeführt, mit dem ein 20 % Nachlass auf die angebotenen Preise möglich wird.

Am 1.9.2011 wird eine neue Photovoltaik-Anlage auf dem Dach der Werkhof Schlosserei am Auweg 32 in Betrieb genommen. Es werden damit ca. 50 % des eigenen Stroms am Hauptsitz in Regensburg mit Sonnenenergie erzeugt.

Seit Oktober betreut der Werkhof im Auftrag des Liegenschaftsamts der Stadt Regensburg die ehemalige Nibelungenkaserne. Es werden regelmäßige Begehungen auf dem Grundstück vorgenommen und Vandalismus-Schäden beseitigt.
2012 Am 10.7. brennt unsere Schreinerei im Werkhof Regensburg. Glücklicherweise meldet eine Mitarbeiterin den Brand kurz nach Ausbruch an die Feuerwehr, die damit einen größeren Schaden an den anliegenden Gebäudeteilen verhindern kann.

Am 10.8. können unsere ausgebrannten Schreiner die Ersatzwerkstatt am Auweg 48 beziehen und die laufende Produktion wieder aufnehmen.

Die Kürzungen erreichen nun das Jobcenter Cham: Sämtliche Maßnahmen im Raum Cham können nicht mehr durchgeführt werden, so auch unsere Maßnahme „Reaktiv“ in Kastell Windsor. Zum 31.12.2012 wird sie mangels Haushaltsmittel eingestellt.
2013 Am 1.3.2013 übernehmen wir die Pförtnerdienste an der ehemaligen Nibelungenkaserne und erweitern im gleichen Zuge auch unseren Hausmeisterservice. Neben kommunalen und Auftraggebern aus der Wohlfahrtspflege bedienen wir nun auch verstärkt private Kunden mit dieser Dienstleistung.

Aufgrund des Wegfalls von arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen von Seiten der Job-Center übergeben wir die Trägerschaft von Kastell Windsor am 1.6.2013 an den bisherigen Betriebsleiter Wolfgang Holst, der den Bereich in Eigenregie weiterführen wird.

Am 1.7.2013 beziehen unsere Schreiner die sanierten neuen Räumlichkeiten am Auweg 32 wieder. Die Sanierung hat die Arbeitsbedingungen unserer Handwerker maßgeblich verbessert. Am 23.8.2013 haben wir gemeinsam mit Kunden und uns nahestehenden Persönlichkeiten offiziell mit einem Festakt den Neubeginn gefeiert.

Gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Bayern unterstützen wir die Kampagne „Pro Arbeit“, eine breite Initiative unterschiedlicher Akteure, mit dem Ziel, für langzeitarbeitslose Personen mehr Zugänge zu einer regulären Beschäftigung zu erschließen.
2014 Am 28.3.2014 erhalten wir die AZAV-Zulassung, um uns an Maßnahmen der Aktivierung und beruflichen Eingliederung sowie der beruflichen Weiterbildung nach dem SGB II und III zu beteiligen.

Im Frühjahr nimmt die Zahl der eintreffenden Flüchtlinge weiter zu. Wir statten in Schwandorf und in Regensburg Unterkünfte mit Mobiliar aus.

Am 1.8. wird der Werkhof 30 Jahre alt. Wir feiern intern, freuen uns auf weitere erfolgreiche Jahre und starten mit einer Kundenbefragung, die im November endet. Das Ergebnis ist durchaus positiv.

Es ist uns gelungen, viele unsere erfahrenen Pädagogen und Pädagoginnen durch die Akquise von insgesamt 6 Maßnahmen, die über den europäischen Sozialfonds gefördert werden, zu halten. Damit kompensieren wir den Wegfall anderweitiger Aufträge durch die Job-Center in den Vorjahren. Unsere Kompetenzen liegen bei der Wiedereingliederung von gesundheitlich eingeschränkten Langzeitarbeitslosen, insbesondere psychisch erkrankten Menschen. Eine weitere Stärke ist die Integration von alleinerziehenden Personen, hauptsächlich von jungen Frauen ohne Berufsabschluss.

In Rosenberg eröffnen wir am 1.8. den Regionalladen und benennen ihn oberpfälzisch mit S`Ladl.

Unser Parkplatz wird neu organisiert. Aus technischen Gründen stellen wir den Betrieb des Parkplatzes auf Dauerparker um. Insgesamt 90 Kunden erhalten so die Möglichkeit, ihr Fahrzeug altstadtnah bei uns zu parken.
2015 Nach mehr als 20 Jahren Auftragnehmer von Qualifizierungskursen im Rahmen des ESF (Europäischer Sozialfonds) ziehen wir die bereits im März gestellten Folgeanträge für 3 weitere Maßnahmen nach längerer Bearbeitung durch die entsprechenden Stellen in München ohne Vorlage eines (Zwischen-) Bescheids Mitte des Jahres zurück. Es war uns nicht mehr möglich, die bereit gestellten Ressourcen für die beantragten Neumaßnahmen aufrecht zu erhalten, die in Folge von uns abgebaut wurden (Personal und Räumlichkeiten). Betroffen davon waren die Standorte Amberg, Schwandorf und Regensburg.

Am 23. Juni findet die Auftaktveranstaltung von 1+1 „mit Arbeitslosen teilen“ bei uns am Auweg in der Schlosserhalle statt. Jede gespendete Mark wird von der bayrischen Landeskirche verdoppelt und kommt so auf unkonventionelle Weise den Sozialbetrieben zugute. Im laufenden Jahr waren so knapp 4.000 Euro zusammengekommen. Besonders gefreut haben wir uns über den Spendenaufruf eines Unternehmens in Sulzbach-Rosenberg, das zum Firmenjubiläum dazu aufrief, den Werkhof in Amberg-Sulzbach Spenden zukommen zu lassen.

Im Sommer können wir unsere hausmeisterlichen Dienstleistungen in Regensburg erweitern, indem wir nunmehr auch Bauobjekte betreuen und die Aufsperr- und Schließdienste übernommen haben.
2016 Am 25.2. wurde unsere Schlosserei nach der ISO-Norm EN 1090-1:2009+A1:2011 zertifiziert. Damit können wir auch umfassende Leistungen im öffentlichen Bereich anbieten.

Am 15.7. willigten die beiden Gesellschafter unseres Unternehmens in eine Kapitalerhöhung um jeweils 50.000 Euro ein. Damit ist die Liquidität wesentlich verbessert worden und ist der Größe des Unternehmens angemessen.

Die erste Integrationsmaßnahme für Flüchtlinge aus Syrien startet am 30.6. in Amberg. 19 junge Menschen lernen Kultur und Sprache im Arbeitsalltag. Die Arbeitsinhalte wurden gemeinsam mit der Kommune definiert und dienen dem Allgemeinwohl.

10 Jahre Werkhof Amberg-Sulzbach: am Festakt am 22.7. nahmen viele Vertreter aus den Kommunen, dem Landkreis, dem Bezirk, dem Integrationsamt sowie dem Job-Center teil und freuten sich, dass das Unternehmen inzwischen gut aufgestellt ist und erfolgreich arbeiten kann.
2017 10 Jahre Schwandorf, 10 Jahre Niederlassung des Werkhofs in der Hertzstraße 12. Die Jahre pulsierten an uns vorbei, wir durchlebten Höhen (z.B. eine Maßnahme in der Höllohe) und Tiefen (u.a. die Schließung unseres Textilladens am Kolpingplatz) und fühlen uns am jetzigen Hauptstandort pudelwohl, mit uns eine gestiegene Schar von Stamm- und Neukunden.

Aufgrund der steigenden Digitalisierung des Einzelhandels sehen wir es als strategisch wichtig an, uns über eine entsprechende Plattform darzustellen und Produkte zu vertreiben. Zum einen haben wir tatsächlich Waren, die überregional besser zu vermarkten sind (Kunst und Trödel), zum anderen sind wir eine lernende Organisation, die auch neue Vertriebswege ausprobieren möchte und das Wissen daraus an unsere Mitarbeiter weitergeben will.
2018 Intern gab es eine Reihe von Veränderungen: wir ernannten im Mai zum ersten Mal hausintern eine geeignete Person zur Suchtbeauftragten, die für die Belange und Bedürfnisse von Mitarbeiter/innen und Mitarbeiten mit Suchtproblemen sowie der Geschäftsleitung als Ansprechpartner/in zur Verfügung steht. Ziel ist, den Verbleib kranker Menschen im Unternehmen möglich zu machen (prophylaktisch und begleitend bei der Erkrankung und Genesung).

In die Geschäftsleitung wurden von den Gesellschaftern Angelika Krüger für den Werkhof Regensburg sowie Reinhard Lautenschlager für den Werkhof Amberg-Sulzbach als Prokurist/inn berufen.

Äußerlich packten wir nach Jahre des Wartens die Sanierung des hinteren Bereichs unserer Liegenschaft am Auweg 32 an: das asbesthaltige Dach wurde entsorgt und erneuert, neue Fenster und eine neue Heizung wurden installiert und die Toilettenanlage komplett saniert und ausgebaut. Platz gefunden haben daneben noch eine Lehrwerkstatt, das Malerlager, eine Lackierwerkstatt sowie Teile der Zerlegewerkstatt.

In Vilseck schufen Teilnehmer an einer Beschäftigungsmaßnahme in zentraler Lage einen kleinen Garten mit Streuobstbäumen. Das Projekt „essbare Stadt“ wird vom Job-Center Amberg-Sulzbach und von kommunalen Vertretern des Landkreises gefördert, wir unterstützen damit die Teilnehmer bei der beruflichen Perspektivfindung und die Anlieger mit dem Angebot frischen Obstes.
2019 Es war ein schönes Event: zum Dekanatstag in Regensburg, an dem alle Gemeinden des Dekanats sich in der Neupfarrkirche trafen, wurde ein buntes Puzzle in Form des Dekanats präsentiert, in das alle Gemeindevertreter/innen ihren Teil bei- und einfügen durften. Das Holzpuzzle wurde von der Lehrwerkstatt am Auweg 32 durch den Ausbildungsmeister Claus Hofmann und seinen „Lehrlingen“ angefertigt und – da knapp 120 kg schwer – von unseren Spezialisten im Fuhrdienst fachgerecht angeliefert und aufgestellt.

Ökologie: im Mai baute Thomas Kerler in der Fahrradwerkstatt das eben angeschaffte Lastenfahrrad zusammen und stellte das Fahrzeug in den offiziellen Dienst. Konzeptionell war geplant, Fahrten in die Altstadt umweltbewußt durchzuführen und Kleinreparaturen auf zwei Rädern durchzuführen. Leider traf das Rad nicht auf die erhoffte große Resonanz.

Im Sommer weihten wir unsere neuen Bildungsräumlichkeiten in der Ziegelgasse in Amberg feierlich ein: Blickpunkt Beruf, unsere Fördermaßnahme für alleinerziehende Menschen, nutzt seitdem die Unterrichtsräume im EG und im 1. Stock. Auch unsere Tochter, der Werkhof Amberg-Sulzbach nutzt die PC-Räume im Erdgeschoß. Anwesend waren Vertreter des Job-Centers in Amberg-Sulzbach, des Dekanats sowie Vertreter anderer Einrichtungen (IFD, Kolping).

Am 20.12. feierte der Werkhof sein Jahresabschluss-Essen bei Kolping. Hans Seidl, der zum Jahresende die Geschäftsführung in Regensburg aufgrund Erreichen des Ruhestands abgab, freute sich über die herzlichen Abschiedsgrüße der Anwesenden. Als weitere Zeremonie fand die Schlüsselübergabe an seine Nachfolgerin Angelika Krüger statt, die als langjährige Mitarbeiterin in leitenden Positionen wohl vorbereitet das Amt der Geschäftsführung übernahm. In Sulzbach-Rosenberg wurde Egon Kopp, langjähriger MAV-Vorsitzender und Leiter des Grünbereichs in den Ruhestand verabschiedet.