Samstag, 30. April 2016
Für dieses Engagement „danke ich dir im Namen der Innung“, wandte sich Träg an Bierek, der inzwischen dazu gestoßen war. Er gratulierte dem Anleiter und drückte ihm einen gut gefüllten Geschenkkorb in die Hand. Bei einer Führung stellten Seidl und Bierek anschließend dem Innungsmeister auch einige der anderen Werkstätten und Arbeitsbereiche vor, die am Hauptsitz des Werkhofs angesiedelt sind. „Auch in der normalen, freien Wirtschaft gibt es immer häufiger soziale Probleme“, zeigte Träg auf, dass es keine großen Unterschiede zwischen dem kirchlichen und den übrigen Handwerksbetrieben gebe. Beim Abschied bedankte sich Seidl bei Träg für den „ersten Besuch eines Obermeisters hier bei uns im Auweg“ und lud ihn zu einer ausführlichen Besichtigung ein.