Freitag, 01. Juli 2016
Zudem stehen sie in einem Preis-Leistungs-Verhältnis, mit dem der Leiter der Jugendeinrichtung auch bei knappem Budget noch zurecht kommt. Nachdem früher häufiger Betten zusammengebrochen oder schnell kaputt gegangen sind, wenn Jugendliche in Übermut darüber hinweg getobt sind, kam für ihn nur noch qualitativ gute, solide Handwerksarbeit infrage.
Insgesamt machen Möbel inzwischen fast 60 Prozent der Aufträge der Schreinerwerkstatt des Werkhofs aus. Bei Renovierung und Hausbau ist Fieger mit seiner sechsköpfigen Mannschaft nur noch in geringem Umfang unterwegs. Ein größerer Anteil entfällt noch auf die Montage von Küchen, die bei Umzügen anfallen.